Polterabend beim FC Mädchenbier: Männer, Bier und ein bisschen Chaos

Manchmal muss es eben krachen, und der FC Mädchenbier weiß, wie man das richtig anstellt. Der Polterabend von unserem Matthias war der perfekte Anlass für eine Nacht, die ihresgleichen sucht. Also: Männer mit feinsten Drinks (sprich: Vodka mit Essiggurkerl), genug Bier, um ein Dorf zu versorgen, und natürlich ein Abend voller Pläne, die irgendwie alle schiefgehen mussten.

Von edel bis exzessiv

Gestartet wurde noch ganz gesittet, mit einer Runde feiner Drinks (aus Plastikbechern, versteht sich) und einer kleinen Ansprache vom Bräutigam, der später behaupten wird, sich an nichts mehr zu erinnern. Danach ging’s ab in die Sportsbar – und was als „gemütlicher Kneipenabend“ begann, entwickelte sich in Windeseile zum Polterabend, der jedem Junggesellenabschied Konkurrenz machte.

Highlights und tiefe Täler des Abends

Es gab Spiele, die keiner verstand, Torwandschießen (wobei der Bräutigam die Torwand war) und eine verloren gegangene Jacke, die bis heute nicht wieder aufgetaucht ist. Der Bräutigam musste sich natürlich auch beweisen und durfte endlich einmal ordentlich gekleidet mitkicken.

Das Ende: Verloren, gefunden und glücklich

Als der Morgen graute, war die Truppe noch immer unterwegs – einer barfuß, einer mit zwei Jacken und alle mit einem breiten Grinsen. Der Bräutigam wurde erfolgreich durch die Nacht begleitet, und der Rest des Teams schwört bis heute, dass sie dabei „nichts übertrieben haben“. Ein Hoch auf den FC Mädchenbier und den Polterabend, den niemand so schnell vergessen wird.